Marokko Reisetipps: Interview mit unserem Reiseexperten
11. Juni 2025
Wer nach Costa Rica reist, wird sofort verstehen, warum das Motto „Pura Vida“ hier in aller Munde ist. Dieses mittelamerikanische Land strotzt nur so vor Naturwundern, erstaunlichen Tieren und tropischem Wetter. Seine Bemühungen, die natürliche Schönheit zu erhalten und Flora und Fauna zu schützen, zahlt sich aus: In Costa Rica werden Sie aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Dementsprechend gibt es hier viel zu sehen und zu erleben. Wir zeigen Ihnen, was Sie in 2 Wochen Costa Rica machen können.
Wenn Sie nach der ultimativen Costa Rica Rundreise suchen, haben wir genau das richtige für Sie! Das Abenteuer beginnt kurz nach der Ankunft in der Hauptstadt San José und führt Sie in die schönsten Gebiete des Landes:
Der Corcovado Nationalpark ist eine der artenreichsten Regionen der Welt. Erkunden Sie ihn drei Tage lang auf Wanderungen und besuchen Sie außerdem Strände, Mangrovensümpfe, Flachland- und Gebirgsregenwälder. Halten Sie bei Ihren Erkundungen mit einem Naturführer Ausschau nach Tapiren, Faultieren, Krokodilen und Kapuzineraffen. Wenn Sie Glück haben, sehen Sie vielleicht sogar die seltenen Jaguare und Pumas.
Auch ein Ausflug zur wunderschönen Drake Bay, die wie der Corcovado Nationalpark auf der Halbinsel Osa liegt, ist ein Paradies für Naturliebhaber. Folgen Sie Waldpfaden, staunen Sie über Wasserfälle, durchstreifen Sie den üppigen Regenwald und freuen Sie sich auf hervorragende Schnorchel- oder Tauchbedingungen.
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Isla del Caño ist seit 1978 ein biologisches Reservat zum Schutze des Land- und Meereslebens. Hier lohnt es sich vor allem, die Unterwasserwelt zu erkunden, denn diese Insel ist neben Cocos Island das zweitbeste Schnorchel- und Tauchgebiet Costa Ricas. Atemberaubende Riffe beherbergen unzählige bunte Fische, Rochen, Riffhaie, Meeresschildkröten, Delfine und weitere spannende Tiere. Von Ende Juni bis Ende September besteht sogar die Chance, Buckelwale zu sichten.
Apropos Buckelwale: Die kleine Stadt Uvita bietet weitere Möglichkeiten für Delfin- und Walbeobachtungstouren, denn der Meeresnationalpark Marino Ballena befindet sich ganz in der Nähe. Die beste Zeit, um Wale zu sehen, ist von Dezember bis März und von Mitte Juli bis Oktober.
Auch in Uvita grenzen Strand und Regenwald aneinander an. Bei einem Besuch sollten Sie sich den Walschwanzstrand (Whale’s Tail) nicht entgehen lassen, der seinen Namen aufgrund seiner Form, die einer Walflosse ähnelt, erhielt. Dieses Sand- und Felsenriff ist bei Ebbe begehbar.
Um Uvita gibt es ebenfalls ein Korallenriff, das Taucher und Schnorchler anzieht und mit seinen tropischen Fischen fasziniert.
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Nationalpark Manuel Antonio ist zwar der kleinste Nationalpark Costa Ricas, aber er ist auch der beliebteste. Felsige Inseln und Wanderpfade laden zum Erkunden ein und selbst die Tiere scheuen sich nicht vor Menschen. Hier begegnen Sie Affen, Iguanas, Tukanen, Delfinen und anderen Lebewesen, die das Herz eines jeden Tierfreundes höher schlagen lassen. Mithilfe eines ausgebildeten Führers können Sie die spannende Flora und Fauna des Parks ausgiebig kennenlernen.
Wenn Ihnen nach all der Aktivität eher nach Entspannung ist, haben Sie die Wahl zwischen vier Stränden: Manuel Antonio, Espadilla Sur, Tesoro, and Playita. Manche eignen sich hervorragend zum Schnorcheln und alle werden von Rettungsschwimmern beaufsichtigt.
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Der Vulkan Arenal, der sich majestätisch über die Stadt La Fortuna erhebt, ist nicht zu übersehen. Dank der zahlreichen Wanderwege in seiner Umgebung können Sie ihm auf Ihrer Rundreise ganz nahekommen. Auf dem Weg kommen Sie im umliegenden Regenwald an heißen Quellen, Wasserfällen und Höhlen vorbei.
La Fortuna ist für seine vielfältigen Aktivitäten bekannt, die für Aktivurlauber und Adrenalinjunkies ideal sind. Wanderer können zum Beispiel auf alten Lavaströmen gehen, während andere sich lieber in Thermalquellen entspannen. Der La Fortuna Wasserfall ist eine tropische Oase, die zum Baden einlädt – zuerst müssen Sie jedoch 530 Stufen zum Wasserfall hinab bezwingen! Er befindet sich auf einem Privatgelände, dessen Eintrittsgelder der Erhaltung des Wasserfalls und der Umgebung zugutekommen.
Freuen Sie sich außerdem auf Seilrutschen und Hängebrücken, um Costa Rica aus einer ganz anderen Perspektive zu sehen. Es gibt für jeden Geschmack etwas und unsere Expertinnen und Experten in Costa Rica helfen Ihnen gerne dabei, Aktivitäten zu finden, die Ihren Wünschen entsprechen.
Die Nebelwälder von Monteverde sind ein biologisches Reservat, das Sie allein oder mit einem Führer tagsüber und sogar nachts erkunden können. Dieser einzigartige Lebensraum beheimatet Nabelschweine, Affen, Agutis, Quetzals, Schlangen, Eidechsen, Frösche und viele weitere Tierarten, die hier besonders gut gedeihen. Orchideen, Lianen und Schlingpflanzen begegnen Ihnen auf Schritt und Tritt. Durch den Nebel, der hier herrscht, wirkt Monteverde fast magisch und die ständige Feuchte fördert das Wachstum von Epiphyten wie Moos, Orchideen, Farne, Flechten und Bromelien.
Machen Sie eine Canopy-Tour und rauschen Sie auf Seilrutschen durch die Baumkronen! Oder wagen Sie sich auf die Hängebrücken hoch in den Bäumen, um den Wald und seine tierischen Bewohner von oben zu sehen.
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Die beste Reisezeit für Costa Rica ist während der Trockenzeit von Ende November bis April, wenn es sonnig und warm ist. Dann liegen die Temperaturen bei 25-30 Grad Celsius und es gibt nur geringen Niederschlag. Wer gerne Zeit am Strand verbringt, kommt zu dieser Jahreszeit voll auf seine Kosten.
Dahingegen eignet sich die Regenzeit von Ende April bis Mitte November vor allem für eine Tour des Regenwaldes, der zu dieser Zeit mit üppigem Grün aufwartet. Daher wird die Nebensaison in Costa Rica auch als grüne Saison bezeichnet. Wir empfehlen jedoch, den Zeitraum zwischen Ende August und Anfang Oktober zu meiden, da es dann am stärksten regnet, was Ihre Reisepläne stören könnte. Die Vorteile einer Reise in der Nebensaison, wenn Ihnen der Regen nichts ausmacht, sind niedrigere Preise und weniger Touristen.
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